… die alte Turnhalle zu erhalten und als sie als Veranstaltungsort zu nutzen.
Das ist es selbstverständlich noch immer. Viele Stimmen sagen, es gäbe nach der Enscheidung des Wohnbau-Aufsichtsrats nun keine Möglichkeit mehr dazu.
Stellen wir die Frage aber doch mal anders herum.
Was hat sich in den letzten Jahren an der alten Turnhalle getan?
Niemand konnte sie kaufen, niemand sanieren, niemand anmieten, niemand nutzen und bis auf einige wenige städtische Veranstaltungen war sie ungenutzt und stand leer.
Was können wir tun?
Wir bringen Menschen zusammen, die die Turnhalle retten wollen, sie nutzen wollen, ihre Ideen umsetzen wollen, sich beteiligen und überzeugen wollen.
Was müssen wir tun?
Gemeinsam aktiv werden! Alleine erreicht keiner etwas, erst mit genug Aufmerksamkeit können wir die Wahrnehmung, dann die Meinungen und dann die Realität verändern.
Und wir müssen es jetzt tun, denn Abwarten bedeutet Abriss.
Welche Möglichkeiten gibt es?
Alle, die es bisher auch gab. Weder die Wohnbau noch die Stadtverwaltung konnten die Turnhalle sanieren, es war und ist auch nicht ihre Aufgabe.
Wir aber können zum Beispiel den Investor überzeugen, sie in die Bebauung zu integrieren, sie genau so zu erhalten, und einem Betreiber zu vermieten oder an einen anderen Investor zu verkaufen, der sie erhalten will.
Es liegt an uns, die Möglichkeiten zu nutzen.